Deine Gefühle, die du kommunizierst, während deines Auftritts sind vital. Es geht darum, Emotionen zu zeigen, ohne emotional zu werden. Gefühle können ein sehr wirkungsvoller Kommunikator sein.
Indem du Wut ausdrückst, kann das interpretiert werden, dass etwas dir sehr am Herzen liegt (außer du bist ständig wütend). Wenn du Sentimentalität zeigst, vermittelst du eine Seite von dir, die kommuniziert, dass du ein leidenschaftlicher Mensch bist. Es zeigt einen vorwärtsdrängenden Menschen, der erfolgreich sein will und trotzdem eine weiche Seite hat. Erlaubst du dir zu lachen kommuniziert, dass du eine spaßige Seite besitzt und dass du dich selbst nicht für ganz so ernst nimmst.
Bewusst eingesetzte Emotionen, über das Gesicht ausgedrückt, sind kraftvolle Kommunikationsformen. Neugierde, Trauer, Überraschung, Wut – das sind nur einige Gefühle – kannst du sehr gut einsetzen, wenn du eine Geschichte, eine Erfahrung, ein Ereignis in deinem Vortrag erzählst. Deine Zuschauer können sich somit das Erzählte besser in ihrem Gehirn vorstellen.
Kannst du deine Emotionen gut einbringen?
„Wer führen will, muss lernen, Emotionen zu wecken“
Herzliche Grüße,
Charles
Falls Du keine E-Mail mehr von mir erhalten möchtest, gib mir Bescheid: info@charlesbrueck.com