Von 10 Dingen, die wir heute erledigen, die bemerkt werden, tun wir eine Sache, die es verdient in Erinnerung zu bleiben.
Die Ironie bei der Sache ist, dass wir tief in uns drin eine Arbeit realisieren wollen, die in Erinnerung bleibt – nicht nur bemerkt wird.
Wir erreichen dieses Ziel nur, indem wir das Ungleichgewicht anpassen. Das geht, indem man das Verlangen aufgibt nur für den Moment zu arbeiten. Man muss die Anstrengung verdoppeln etwas auszuführen, was auch morgen noch wichtig ist und in Erinnerung bleibt.
Und dafür gibt es im Ehrenamt genügend Beispiele.
Wir sollten jeden Augenblick in eine unauslöschliche Erinnerung verwandeln!
Herzliche Grüße,
Charles
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