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Wie du mit diesen 10 Bausteinen die Teamarbeit im Ehrenamt steigerst

Wie du mit diesen 10 Bausteinen die Teamarbeit im Ehrenamt steigerst

8 Leute als Team in einem Rafting Boot auf einem reißenden Fluss

Damit gesetzte Ziele zur vollsten Zufriedenheit aller erreicht werden, setzt man auf Teamarbeit im Ehrenamt. Die im folgenden aufgezählten Vorteile der Teamarbeit im Ehrenamt variieren je nach Zweck und Größe des Teams.

Gute Teamleistung und positive Teambeziehungen müssen dementsprechend entwickelt und aufrechterhalten werden. Dabei ermöglichen es bestimmte Funktionen oder „Bausteine“, dass Teams gut zusammenarbeiten.

Die 10 Bausteine zur Entwicklung von Teamarbeit im Ehrenamt

Die Entwicklung und Aufrechterhaltung eines Teams, das gut zusammenarbeitet und eine hohe Leistung erzielt, bestehen aus 10 Elementen. Diese werden im Folgenden detaillierter beschrieben.

Schließlich erfährst du hier, wie jeder der einzelnen Bausteine in einem Team entwickelt werden kann. Es ist hilfreich, die Stärken und Schwächen des Teams bereit am Ausgangspunkt zu identifizieren, um festzustellen, welche Bereiche für die Entwicklung Priorität haben.

1. Angemessene Führung

Das Team vertraut dem Teamleiter und fühlt sich angemessen geführt. Dazu bedarf es folgender Punkte :

2. Klare Ziele

Es gibt einvernehmlich festgelegte Ziele, die jeder verstehen soll, damit er darauf hinarbeiten kann. Um dies zu verwirklichen:

3. Gute Kommunikation, das A und O der Teamarbeit im Ehrenamt

Der Informationsfluss soll überdies bestmöglich verlaufen. Zudem sollen Meetings produktiv sein und es soll eine effektive Kommunikation nach oben, unten und im gesamten Team vorgesehen sein. Um dies zu entwickeln, bedarf es folgendem:

4. Ausgewogene Rollen

Das Gleichgewicht zwischen Fähigkeiten, Fertigkeiten und Bestrebungen im Team, ist der Zustand, den es anzustreben gilt. Die Teammitglieder haben ein klares Verständnis für die Rolle jedes Einzelnen beim Erreichen der allgemeinen Teamziele. Aus diesem Grund:

5. Effektive Prozesse begünstigen Teamarbeit im Ehrenamt

Es bestehen gute Prozesse, um Entscheidungen zu treffen, zu kommunizieren, umzusetzen und zu überprüfen. Es gibt wirksame Informationssysteme und eine Koordinierung der verschiedenen Ressourcen. Infolgedessen:

6. Unterstützung und Vertrauen

Ehrenamtliche kommen zusammen, um sich gegenseitig zu helfen, indem sie zuhören, bewerten, Ideen anbieten, zum Experimentieren anregen und Unterstützung geben. Um dies zu ermöglichen:

7. Offenheit und Konflikt

Dein Ziel muss sein, dass die Freiwilligen sich offen und ehrlich äußern. Es soll bei allen die Bereitschaft bestehen, schwierige Situationen oder Konflikte konstruktiv zu bewältigen. Um dies zu erreichen:

8. Gegenseitige Zusammenarbeit mit individueller Entwicklung

Bei Freiwilligen besteht die Bereitschaft, sich ehrenamtlich zu engagieren genauso wie sich einzubinden. Die Fähigkeiten, Kenntnisse und Erfahrungen des Einzelnen werden vom Team gebündelt und genutzt. Die Stärken und Schwächen des anderen werden dabei akzeptiert. Um dies zu ermöglichen:

‚Fehler‘ werden offen thematisiert und als eine Form von Lernmedium genutzt. Einzelpersonen erhalten somit die Möglichkeit, neue Fähigkeiten und Erfahrungen zu entdecken. Folgende Punkte fördern das:

9. Gute Beziehungen zwischen Gruppen fördert die Teamarbeit im Ehrenamt

Damit das Team gute Beziehungen zu anderen Teams und Abteilungen unterhält, die sich gegenseitig schätzen und respektieren, bedarf es überdies:

10. Regelmäßige Überprüfung

Dabei überprüft das Team regelmäßig seine Leistung und Ziele und ändert seine Prioritäten und Praktiken im Lichte der Überprüfung. Um dies zu entwickeln:

Bausteine ​​einsetzen

Ein ausgereiftes Team verfügt möglicherweise über alle diese Bausteine, während ein neues Team oder ein Team, das Änderungen durchläuft, wahrscheinlich Lücken aufweist. Dies liegt zum Teil daran, dass Teams auch Entwicklungsphasen durchlaufen. Das Erkennen und Verstehen dieser Phasen kann dem Team dabei helfen, sie zu meistern.

Verwende die Checkliste für die Teameffektivität, um zu ermitteln, an welchen Bausteinen dein Team arbeiten muss. Dies wird dazu beitragen, deinen Plan zu entwickeln, der auf Stärken aufbaut und Schwachstellenbereiche verbessert.

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Image by skeeze from Pixabay

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