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Monat: Januar 2019

Newsletter 19: deine Körperhaltung bei Reden vor Publikum

Newsletter 19: deine Körperhaltung bei Reden vor Publikum

Wenn du eine Rede hältst, verrät deine Körperhaltung sehr viel über dich. Daher sei dir vor und während deinem Auftritt bewusst, wie wichtig deine Körperhaltung ist. Steh nicht schlaff rum, mit hängenden Schultern und eingezogenem Kopf. Diese Haltung entsendet an das Publikum die Information eines Redners mit ungenügendem Selbstvertrauen. Du kannst das sehr einfach abwenden, indem du dafür sorgst, dass du: – aufrecht und gerade stehst, – deinen Brustkorb herausdrückst und deine Schultern nach hinten ziehst, – deinen Kopf hochhältst….

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Newsletter 18: „Die Augen sind die Fenster der Seele“

Newsletter 18: „Die Augen sind die Fenster der Seele“

Dieses Zitat von Hildegard von Bingen kennst du sicher. Es gilt auch für Redner. Augen sind wichtige Kommunikationsmittel und das bereits ab der Geburt. Babys suchen mit ihren Augen den Blick der Mutter. Er gibt ihnen Vertrauen, Sicherheit und Zuneigung. Augen sprechen Bände. Ein Blick kann mehr sagen als tausend Worte. Sei dir dieser Tatsache bewusst, wenn du eine Rede hältst. Vor Publikum sprechen und ausschließlich auf sein Blatt fixiert sein, ist ein „No Go“. Blicke in den Saal. Schau…

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Newsletter 17: Nonverbale Kommunikation: deine Hände und deine Arme sind ganz wichtige Kommunikatoren

Newsletter 17: Nonverbale Kommunikation: deine Hände und deine Arme sind ganz wichtige Kommunikatoren

Wenn du eine Rede oder einen Vortrag hältst, bedenke es sitzen dir nicht nur Zuhörer, sondern auch Zuschauer gegenüber. Es sind nicht allein die gesprochenen Wörter, die den Erfolg deines Auftrittes ausmachen. Deine Hände und Arme, richtig gebrauchen, ist ebenfalls äußerst wichtig. Dazu hier einige Tipps, die du anwenden sollst aber auch Gesten, auf die du achten sollst. Studien haben ergeben, dass Redner, die mit ihren Händen Gesten ausüben, wirkungsvoller sind als Redner, deren Hände am Körper entlang hängen. Letzteres…

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Newsletter 16: Nonverbale Kommunikation

Newsletter 16: Nonverbale Kommunikation

Immer noch im Rahmen meines Blogartikels „Als Ehrenamtlicher selbstbewusst vor Publikum reden – 9 erprobte Tipps“ hier weitere Ratschläge zum besseren kommunizieren durch nonverbale Kommunikation. Was du sagst, beeinflusst die Art und Weise, wie du kommunizierst. Genauso wichtig ist, aber auch alles, was du nicht sagst. Ja, deine nonverbale Kommunikation hat einen bedeutenden Einfluss darauf, wie gut du kommunizierst. Wusstest du, dass der Mensch nur 1 % seiner Muskeln beim Reden benutzt? Unerfahrene Redner konzentrieren sich zu sehr darauf die…

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Newsletter 15: Deine Ausdrucksform

Newsletter 15: Deine Ausdrucksform

Wenn du klar sprichst, wirst du verstanden. Die Ausdrucksform ist ein Schlüssel zu effektiver Kommunikation, der oft übersehen wird. Es ist zwingend erforderlich deine Worte so klar auszudrücken, dass du verstanden wirst. Klare Aussprache gibt deiner Kommunikation eine gewisse Schlagkraft. Es geht darum deine Wörter so klar zu artikulieren, dass sie nicht ineinander übergehen aber auch nicht eine übertriebene Ausdrucksweise anzuwenden, die dann unnatürlich klingt. Ansonsten hierzu zwei kleine Tipps von mir, wie du deine Ausdrucksform verbesserst: Such dir einige…

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Newsletter 14: Emotionen

Newsletter 14: Emotionen

Deine Gefühle, die du kommunizierst, während deines Auftritts sind vital. Es geht darum, Emotionen zu zeigen, ohne emotional zu werden. Gefühle können ein sehr wirkungsvoller Kommunikator sein. Indem du Wut ausdrückst, kann das interpretiert werden, dass etwas dir sehr am Herzen liegt (außer du bist ständig wütend). Wenn du Sentimentalität zeigst, vermittelst du eine Seite von dir, die kommuniziert, dass du ein leidenschaftlicher Mensch bist. Es zeigt einen vorwärtsdrängenden Menschen, der erfolgreich sein will und trotzdem eine weiche Seite hat….

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Newsletter 13: Genauso wichtig wie das was du sagst, ist, wie du es sagst

Newsletter 13: Genauso wichtig wie das was du sagst, ist, wie du es sagst

Welchen Tonfall benutzt du? Sprichst du monoton? Wechselst du den Klang deiner Stimme? Diese Variationen helfen deinen Zuhörern dir besser zu folgen. Stimmlagenwechsel ist ein wirkungsvoller Weg die Aufmerksamkeit der Zuschauer auf dich zu richten. Du kannst es mit einem Maler vergleichen, der für sein Bild nur eine Farbe benutzt. Dein Publikum will viel Farbe und viel Abwechslung in deiner Tonart. Biete es ihm! Genauso wie du mit deinen Worten und deiner Tonlage umgehst, berücksichtigst du auch dein Redetempo. Je…

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Newsletter 12: Richtige Kommunikation betreiben ist eine Kunst

Newsletter 12: Richtige Kommunikation betreiben ist eine Kunst

Wenn du versuchst deine Information, deine Nachricht, dein Vorschlag an andere weiterzugeben, beginnst du vor einem leeren Blatt und einer Fülle von Ideen in deinem Kopf – vergleichbar mit einem Maler vor seiner leeren Leinwand. Ein geschulter Maler weiß genau was er malen will, welche Technik er anwendet, welche Farben er benutzt, welche Bildgröße er brauch, welches Licht für ihn wichtig ist, um ein Meisterwerk zu erschaffen. Ähnlich ist es beim Kommunizieren. Da steht dir ein riesiges Sortiment von Werkzeugen…

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Newsletter 11: Vor Publikum reden im Ehrenamt

Newsletter 11: Vor Publikum reden im Ehrenamt

Wirkungsvolle Reden können dazu beitragen, dass dein ehrenamtlicher Verein erfolgreicher wird. In der Tat sind Reden vor Publikum eine bedeutende Möglichkeit, für ehrenamtliche Strukturen, um ihre Mission, ihre Projekte, ihre Ziele, ihre Geschichte nach außen mitzuteilen. Dadurch erweitern sie ihre Bekanntschaft und können somit neue Spender und interessierte Mitglieder bewerben. Wenn diese Einsicht auch den Ehrenamtlichen klar ist, so tun die meisten sich sehr schwer damit vor Publikum das Wort zu ergreifen. Die Mehrzahl von ihnen ist mit Leidenschaft dabei,…

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Als Ehrenamtlicher selbstbewusst vor Publikum reden – 9 erprobte Tipps

Als Ehrenamtlicher selbstbewusst vor Publikum reden – 9 erprobte Tipps

Wenn du bereits eine gewisse Zeit im Ehrenamt tätig bist, dann weißt du: an Reden vor Publikum kommst du nicht vorbei. Damit das Zitat von Markus M. Ronner: „Die meisten Reden sind nicht der Rede wert“ für deine Reden keine Gültigkeit hat, gebe ich dir hier 9 erprobte Tipps mit auf den Weg. Sie haben mir geholfen, meine Auftritte gut vorzubereiten und angespannt, aber nicht gestresst auszuführen. Wie es dazu kam, kannst du hier verfolgen: Ich erinnere mich noch sehr…

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Newsletter 10: Wie sich deine Handlungen und Ergebnisse ausrichten

Newsletter 10: Wie sich deine Handlungen und Ergebnisse ausrichten

Wenn du Aufmerksamkeit willst, musst du Werte liefern. Wenn du Zuverlässigkeit willst, muss du Respekt zeigen. Wenn du innovativ sein willst, musst du dir Einfühlungsvermögen aneignen. Wenn du willst, dass man dir glaubt, musst du dir Vertrauen verdienen. Wenn du honoriert werden willst, musst du Risiken eingehen. Wenn du bedeutend werden willst, musst du Sinn stiften. Deine Ernte hängt nicht nur davon ab, was du säst, sondern auch wie und warum du säst.   „Die Handlungen sind die Frucht der…

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Newsletter 09: Weshalb der Unterschied zwischen „wir“ und „sie“ so gewaltig ist

Newsletter 09: Weshalb der Unterschied zwischen „wir“ und „sie“ so gewaltig ist

Ich erinnere mich an ein angeregtes Gespräch, mit einer charmanten, älteren Dame, meine Sitznachbarin, im Flugzeug von Amsterdam nach Luxemburg, das mich im Nachhinein sehr nachdenklich stimmte. Ich schätzte sie um die 70 Jahre und sie erzählte mir über ihre Reise. Sie hat viele Freunde in der Welt und sie genießt es diese, zu besuchen. Wir plauderten ein wenig und sie zeigte mir Fotos von ihren Freunden. Als Nächstes fragte sie mich über meine Familie und meinen Job aus. Ich…

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Newsletter 08: Start – Halt – Weitermachen

Newsletter 08: Start – Halt – Weitermachen

Die ersten beiden Wochen dieses Jahres sind bereits vorbei. Wie sieht es bei dir aus, mit dem Einhalten deiner Vorsätze? Hast du meinen Artikel: „Ziele setzen und erreichen“ bereits gelesen? In diesem Zusammenhang gibt es drei Wörter, die ich dir dabei in Erinnerung rufen möchte: Start – Halt – Weitermachen   Start: Tue die Dinge, die du dir vorgenommen hast, aber noch nicht umgesetzt hast. Tue die Dinge, die dich weiterbringen auf deinem Weg zu einem besseren Ich. Gehe hin…

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Newsletter 07: Vergleiche dich nicht mit anderen

Newsletter 07: Vergleiche dich nicht mit anderen

Das Ego brauch Vergleiche. Es will für dich Ursachen finden, damit du dich wohlfühlst („Ich habe ein neues Auto“). Diese Denkweise führt aber ganz klar dazu, dass du dich mit anderen vergleichst („Oh, Kevin hat ein teureres Auto“). Und somit fühlst du dich gleich wieder weniger zufrieden. Wenn du dich mit anderen vergleichst, übergibst du der Außenwelt die Kontrolle über deine Gefühle. Du lebst permanent auf einer Achterbahn der Emotionen. Ein kluger Weg ist, dich mit dir selbst zu vergleichen….

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Newsletter 06: Nur 5 Minuten

Newsletter 06: Nur 5 Minuten

Ich zeige dir hier eine Technik, die ich anwende, wenn ich mal nicht so motiviert bin. Es ist eine Technik, die deine Handlungsfähigkeit unverzüglich steigert. Sie ist sehr einfach. So geht sie: Such dir etwas aus, was du schon längere Zeit vorgesehen hast zu tun, es aber immer wieder aufgeschoben hast. Nimm dein Smartphone und stelle den Timer auf 5 Minuten. Drücke auf Start. Geh jetzt hin und tue während diesen 5 Minuten das, was du dir vorgenommen hast. Richtig,…

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Newsletter 05: Mehr und Besser – auch im Ehrenamt

Newsletter 05: Mehr und Besser – auch im Ehrenamt

Wir verrichten eine bessere Arbeit, wenn wir uns mehr in die Arbeit einbringen. Wir haben mehr Freunde, wenn wir bessere Freunde sind. Wir stellen bessere Fragen, wenn wir mehr zuhören. Wir finden mehr Lösungen, wenn wir besser aufpassen. Wir werden besser in großen Dingen, wenn wir kleine Dinge mit mehr Sorgfalt tun. Wir werden mehr verwirklichen, wenn wir besser wahrnehmen was um uns herum passiert. Aber Achtung! „Zufriedenheit entbindet vom ewigen Mehr und Besser“ (Torsten Marold)   Herzliche Grüße, Charles…

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Newsletter 04: Was du vom Kellner für dein Ehrenamt lernen kannst

Newsletter 04: Was du vom Kellner für dein Ehrenamt lernen kannst

Die Theorie der Gegenseitigkeit ist mächtig. Ein idealer Platz um diese Theorie live zu erleben ist ein Restaurant. Deinem Kellner liegt sehr viel daran dich zu inspirieren ihm nach dem Essen ein Trinkgeld zu geben. Es erlaubt ihm sein Gehalt aufzubessern. Wenn er dich bedient so, wie du es willst, erhält er von dir ein Trinkgeld (eine Spende). Und stell dir vor, es kommt nicht von ungefähr, dass der Kellner dir Glückskekse, Schokolade oder Bonbons mit der Rechnung an den…

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Newsletter 03: Träume nicht dein Leben, lebe deinen Traum – die Geschichte von Mandy Harvey

Newsletter 03: Träume nicht dein Leben, lebe deinen Traum – die Geschichte von Mandy Harvey

Mandy Harvey ist Sängerin und taub. Ich habe ihr Video auf Facebook gesehen und war begeistert. Ich habe mich anschließend über ihren Aufstieg informiert. Mich hat dabei fasziniert, wie sie immer wieder mit Schwierigkeiten konfrontiert wurde, um diese daraufhin zu meistern. Sie hat an sich geglaubt, an ihr Talent, an ihre innere Kraft und hat es geschafft. Hier ist ihre Geschichte: Mandy ist eine amerikanische Jazz- und Popsängerin sowie Liedermacherin. Seit ihrer Kindheit litt sie unter Gehörprobleme und musste sich…

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Newsletter 02: Vermittelt dein Verein Qualität?

Newsletter 02: Vermittelt dein Verein Qualität?

Qualität ist die Basis für Wachstum Qualität wird erwartet von Spendern, Ehrenamtlichen, Vorstandsmitgliedern, vom Personal, von den Sponsoren und von jedem anderen Qualität liefert Ergebnisse für diejenigen denen ihr helft Qualität liefert Ergebnisse für eure Spender Qualität sorgt für die Motivation der Ehrenamtlichen Qualität hält die Anzahl der Spender aufrecht Qualität ist der Ausgangspunkt für neue Spender Qualität ist der Ausgangspunkt für neue Ehrenamtliche Qualität ist der Garant dafür, dass Ehrenamtliche im Verein bleiben Qualität regt zu Empfehlungen an Qualität…

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Newsletter 01: Wie motivierst du dein Team, wenn du Mal schlecht drauf bist?

Newsletter 01: Wie motivierst du dein Team, wenn du Mal schlecht drauf bist?

Als Teamleiter im Ehrenamt besteht ein Teil deiner Aufgaben darin, deine ehrenamtlichen Mitarbeiter zu motivieren. Bekanntlich ist es so, dass wenn sie sich an dem erfreuen was sie tun, leisten sie eine gute Arbeit. Aber was ist, wenn die Motivation bei dir fehlt? Du bist auch nur ein Mensch. Auch wenn du deinen Job noch so sehr magst, kann es vorkommen, dass du an manchen Tagen einen Durchhänger hast. Für diesen Fall, einen Tipp von mir: Stelle dir folgende Fragen:…

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